C02: Prozesskombination Additive Fertigung und Zerspanung zur Aufarbeitung unikaler Produkte
Das Ziel des Teilprojekts ist die Aufarbeitung unikaler Komponenten mittels additiver und spanender Fertigungsverfahren. Dazu wird zunächst die Entfernung von identifizierter Schädigung durch körperschallüberwachtes Spanen erzielt. Die digitale Prozessabsicherung in der additiven Fertigung mittels Pyrometrie sowie optische Emissionen wird im Anschluss qualifiziert. Im Anschluss erfolgt die detaillierte Betrachtung der Grenzschicht zur schädigungsfreien hybrid-additiven Fertigung. Abschließend werden die Wechselwirkungen zwischen additiver und subtraktiver Fertigung bei der Aufarbeitung der Komponenten hinsichtlich der resultierenden Zustände evaluiert und die Prozesskette optimiert.
Projektleitung
Prof. Zanger bringt seine Expertise auf dem Fachgebiet der digitalisierten Prozessentwicklung in der additiven Fertigung und Zerspanung ein.
Prof. Schulze bringt seine Kompetenz im Bereich der Werkstoff- und Prozesstechnik mit Schwerpunkt „Surface Engineering“ ein.